"Wenn es einen Glauben gibt, der Berge versetzen kann,
so ist es der Glaube an die eigene Kraft" (Marie von Ebner-Eschenbach)

Was ist Osteopathie?

Osteopathie ist eine manuelle Therapie, bei der zur Diagnose und Behandlung ausschließlich die Hände zum Einsatz gebracht werden. Die Osteopathie wird der Alternativmedizin zugeordnet, arbeitet jedoch eng mit der Schulmedizin zusammen. Die Osteopathie beinhaltet das Konzept der Einheit von Struktur und Funktion im Körper. Muskeln, Knochen, Bindegewebe, Nervensystem und Organe sind miteinander verbunden und stehen in Wechselbeziehung zueinander. Hat ein System ein Problem (Bewegungseinschränkung, verringerte Durchblutung etc.) so wirkt sich das bald auf alle anderen Systeme aus.
Beispiel:

Wenn jemand Schmerzen an der Schulter hat, kann die Ursache an ganz anderer Stelle sein, z.B. eine "Unbeweglichkeit" der Leber oder eine Verletzung am Knöchel. Der Osteopath sucht und findet diese (Bewegungs-) Einschränkungen, um so wieder das Gleichgewicht herzustellen, die Beweglichkeit und Durchblutung zu fördern und Schmerzen zu lindern.

Wissenschaftlich betrachtet beruht die Osteopathie auf Kenntnissen der Anatomie, Physiologie und Biochemie.

Behandlungsschwerpunkte der Osteopathie

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